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Sie finden bei uns Fächerschleifscheiben für Winkelschleifer in verschiedenen Ausführungen. Die tellerförmigen Scheiben ermöglichen die Bearbeitung von Werkstoffoberflächen mit verschiedenen Schleifmitteln, die kreisringförmig auf den überlappenden, fächerförmigen Lamellen aufgebracht sind.
Fächerschleifscheiben vs. Schruppscheiben
Es gibt diese Schleifscheiben seit den frühen 1970er Jahren, sie wurden damals als Schleifmopteller erstmals in Serie angeboten. Viele Anwender kennen sie daher als Schleifmopteller. Der Name Schleifmopteller kann daher als Synonym für Fächschleifscheibe gesehen werden. Vor allem beim industriellen Bearbeiten von Metall sind sie oft den Schruppscheiben überlegen und haben diese daher in mehreren Bereichen verdrängt. Fächschleifscheiben gibt es in den verschiedensten Ausführungen und mit den unterschiedlichsten Schleifmaterialien, wie beispielsweise Zirkonkorund oder keramischer Korund. Durch die Anordnung der Lamellen können die Schleifmopteller anders als Schruppscheiben mit hoher Flexibilität und einer hohen, dabei sehr gleichmäßigen Schleifleistung äußerst effizient Material bearbeiten. Dabei entsteht in der Regel eine geringere Lärmbelastung als bei der Schruppscheibe und ein gleichmäßigeres Schliffbild. Ausserdem fällt vielen Heimwerkern und Profis die Arbeit mit dem Winkelschleifer leichter, da die Hand-Arm-Belastung sinkt.
Einsatzgebiete für Fächerschleifscheiben
Fächerschleifscheben kommen meist bei Reinigungsarbeiten sowie bei Grob- und Zwischenschliffen zum Einsatz. Es lassen sich damit bestens Schweißnähte bearbeiten, auch für das Entrosten, das Entgraten und das Gussputzen eignen sie sich sehr gut. Sie entfernen porentief Rost, Farbe, Zunder und alle Verschmutzungen, wobei sie wie das Sandstrahlen wirken.
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